Eine Antwort von Anna Uhlmann aus den USA
Aus den USA schrieb die ehemalige jĂŒdische MitbĂŒrgerin Anna Uhlman, geb. Albersheim dem Förderverein Mahnmal Billerbeck. e.V. Sie sandte eine Namensliste aller jĂŒdischen BĂŒrger, die 1933-1938 noch in Billerbeck gewohnt haben und freut sich darĂŒber, dass das Schicksal der Juden in Billerbeck nicht vergessen ist. Anna Uhlmann erinnert sich an ihre Zeit in Billerbeck und spart auch nicht mit Kritik an der Namensgebung “Hannelore-Stein-Weg”. mehr

“Herzchen” soll Hannelore-Stein-Platz werden
In Hannelore-Stein-Platz umbenennen möchte der Förderverein Mahnmal Billerbeck e.V. das so genannte Herzchen, den von der Kurzen Straße zugĂ€nglichen Innenhof zwischen MĂŒnsterstraße und Markt. Einen Antrag hierzu hat der Vorsitzende des Fördervereins, Wolfgang Suwelack, jetzt an BĂŒrgermeister Harald Koch gerichtet.   mehr

Schicksal eines norwegischen Piloten geklÀrt
Offensichtlich durch die Veröffentlichung des BĂŒchleins ,Kapelle der Friedfertigkeit` - auch im Internet - ist es gelungen, das Schicksal des norwegischen Fliegers Johan Bernhard Gilhuus zu klĂ€ren. Er galt bis Anfang 2001 fĂŒr seine Angehörigen und die norwegischen Behörden “als Verschollen im Raum Bielefeld”. Der Pilot wurde ĂŒber Billerbeck abgeschossen und am 17.12.1944 auf dem Billerbecker Friedhof beerdigt. mehr

Die Zeitzeugin Anna Uhlmann berichtet
Auf einer Rotary-Tour mit Freunden in Amerika traf Wolfgang Suwelack im Sommer 2001 die in Billerbeck geborene Anna Uhlmann in Chicago. Zu einem GesprĂ€ch traf sich der Vorsitzende des Fördervereins Mahnmal Billerbeck e.V. mit der fast 90-jĂ€hrigen Dame im Allerton Crown Plaza Hotel.    mehr